Таганай [ написана в 1984г.] |
Перевод: Карл и Гудрун Вольф |
Heute sollen mich meine Leute verliern. Wenn alles noch schläft, geh ich fort. Doch verrät mich der leere Haken an der Wand und Rucksack und Jacke, sie nehme ich mit. Das heißt: Gebt as auf, mich zu suchen! Bin schon zu lange müde und matt! Mein Arzt ist die Straße. Der Wind wird mich an den Haaren ziehen, wie ein guter Kamerad mir gegen die Brust boxen. Refrain: Wind, spiel wie mit Saiten aus Bernstein mit den Masten der Fichten das Lied vom Regen, Wirble mich davon zur Jugendzeit, zum Aufstieg zum Taganaj, zum Taganaj. Im Waggon zeichnet der trübe Regenmorgen eine nasse Diagonale. Zwischen den Wolken kein blasser Schimmer von guter Laune. Und der Zug klopft Schwelle für Schwelle ab. Klopft fast wie ein Herz, das damals so klopfte, ais wir zwei gemensam auf und davon. Vielleicht freust Du Dich im Nachbarwagen ais einzige an diesen Regengüssen. Refrain. Leg zu, lieber Zug, wenn der Regen auch strömt, zum Teufel, noch bin ich nicht alt! Die Stationen im Sturm zu nehmen, fehlt noch der Dampf, zumai ein kleines, gelbes Blatt sich an das Fenster schmiegt. Refrain. |